Trotz genügende Nahrungsproduktion und Überflüsse weltweit, gibt es immer noch Hungersnot und Armut, die durch Förderprojekte nachhaltig bekämpft werden müssen. Nahrungsmittelverteilungen an Bedürftigen Familien schaffen eine Grundversorgung für hungernde Menschen.

Weltweit hungern ca. 1 Milliarde Menschen. Es kann und darf nicht sein, dass wir Nahrungsmitteln verschwenden, während andere Menschen verhungern. Die Ernährungsnotstände weltweit hängen mit unseren eigenen Konsumgewohnheiten zusammen. Das Thema Ernährungssicherheit sollte an Maßnahmen zum Schutz und zur Versorgung von Menschen, die in einer humanitären Notlage sind, uns eine Pflicht sein, der über eine Erstversorgung hinausgehen.

Lange Zeit war z.B. Uganda ein afrikanischer Beispielstaat und gilt wegen seiner Artenvielfalt an Naturschönheiten wie exotische Nebelwälder mit Gorillas und Victoriasee Perle Afrikas. Doch der 20 – jährige Bürgerkrieg haben tiefe Spuren hinterlassen. Über 1,5 Millionen Menschen, das Land verlassen mussten und mussten hungern.

In Bezug auf die Notwendigkeit der Ernährungsengpässe und Hungerkatastrophen, ist es ein Brauch an die Bedürftigen aus sozialen Gründen zu verteilen, was folglich das Sozialverhalten unter den Menschen verstärkt. Unter dem Projekt Hungerhilfe verteilen wir an hilfsbedürftige Familien Lebensmittel-Pakete, die landestypische Grundnahrungsmittel wie Speiseöl, Mehl, Reis, Bohnen und Zucker enthalten. Als Ernährungskampagne „Armutsbekämpfung“ projektiert GiB e.V. jedes Jahr anlässlich „Qurban“, ein Opferfest der als gottesdienstliche Handlung bekannt ist humanitäre Hilfsaktionen aus.

Da die humanitären Hilfsaktionen wie Ernährungskampagnen und Hungerhilfen sich nicht mit den Ursachen von Armut und Entwicklungsproblemen auseinander setzt, orientiert sich GiB e.V. durch Projektförderungen an Bildungsinstitutionen, die nur langfristig mit gleichberechtigte Zielsetzungen der Entwicklungspartnerschaft Erfolg haben kann. Hier ist es Beispielsweise sinnvoll eine Schule mit modernstem Equipment Ausstattung und Fachlehrkräfte Ausbildung produktiv auszustatten, was nachhaltig und zukunftssicher für das Land und Leute mehr darbietet.

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